Lassen uns am letzten Tag nochmal treiben in der Stadt der Gegensätze
und suchen nochmal die Abkühlung hoch oben über der Stadt
Morgen geht es heim. Bis gleich!
Lassen uns am letzten Tag nochmal treiben in der Stadt der Gegensätze
und suchen nochmal die Abkühlung hoch oben über der Stadt
Morgen geht es heim. Bis gleich!
Ein – ob der Strassenbedingungen – anstrengender Tagesausflug in die karge, trockene Steppenlandschaft nahe der Grenze zu Aserbeidschan
Salzseen
geologische Farbspiele
und freilaufende Herden aller Art
Am Höhlenkloster Davide Gareja
passen Grenzsoldaten auf, dass die Landesgrenzen gewahrt werden: links Georgien, rechts der Kuppe: Aserbeidschan
Wir verlassen endgültig den großen Kaukasus und verabschieden uns von den einfachen privaten Gästehäusern mit Hausmannskost
grünen Bergen
den Bergblumen
den Kühen auf der Strasse
den freundlichen Hunden
und natürlich auch vom Kazbeg
Die letzten Tage wird Tiflis uns nochmal zu Gast haben
Nochmal grün, grün, grün
und tatsächlich ein wenig Südtirol-Flair
der auch bereits von der bunten Kletter-Community erobert ist
Da möchte man immer weiter wandern – oder einfach sitzen bleiben
Zur Abwechslung mal keine Bergena ja, fast keine Berge
Früh aufstehen lohnt sich
Abenteuerliche Fahrt in die geologische Wunderwelt des Truso-Tals. Auch ohne große Vorkenntnisse erfreuten wir uns an den wundersamen Gesteinsschichten und der schönen Landschaft
Und beim Picknick haben wir auch schnell wieder Gäste
Wir statten dem Kazbeg einen Besuch ab, der sich standesgemäß in Wolken verhüllt, sodass man seine schöne Gestalt (Alter Vulkan) allenfalls erahnen kann. Ausgesprochen fotogen ist er gemeinsam mit der St.Georgi-Kirche trotzdem.
Auch unsere Wanderung Richtung Kazbeg-Gletscher bringt uns nicht wesentlich mehr Ansichten
Dafür einen perfekten Picknickplatz auf 2900 Meter Höhe und schöne Rückblicke auf die Kirche
Und am Schluss noch eine kräftige Dusche
Weit weg von den Protesten in Tiflis, an der Grenze zu Aserbaidschan am Fuße des Kaukasus
in der grünen Wildnis unterwegs.
Durchs Dickicht (Arme und Beine voll verkratzt)
und mit zahlreichen Bachüberquerungen durch teilweise hüfthohes Wasser (die versprochenen Brücken müssen nach dem Winter wohl erst wieder aufgebaut werden)
erreichen wir nach drei Stunden den versprochenen Wasserfall
Auf dem Rückweg begleitet uns einer der freundlichen Hunde, was uns aber nicht daran hindert, trotzdem ein paar Mal den Weg zu verlieren.
Dafür haben wir das mit Abstand komfortabelste Guesthouse auf der Reise
und sehr nette Gesellschaft am Abend (bei Unmengen ‚homemade-wine‘ und chacha, dem georgischen Grappa)
Dann noch ein Abstecher in Signagi, einem mit europäischen Mitteln herausgeputzten (Touristen-)Städtchen, was wir uns vielleicht auch hätten sparen können.
Zumindest hat uns unsere hiesige Unterkunft nicht wirklich überzeugt.
Aber die Sicht ist fantastisch, auch wenn sich die hohen Berge bedeckt halten.
Wie gut, dass es morgen wieder in die Berge geht; ins vermutlich nicht minder touristische Stepanzminda mit dem bekanntesten Fotomotiv Georgiens, lasst euch überraschen 🙂
Keine 20 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt sind wir ein paar Tage auf Touri-Pfaden unterwegs.
Ausgangspunkt Akhalzikhe, die Stadt mit dem unaussprechlichen Namen
und dem komplett wieder aufgebauten Kastell-Moschee-Ensemble
sind viele Sehenswürdigkeiten nicht weit:
Die Felsenstadt Varzia
bekannte und versteckte Klöster an verwunschenen Plätzen
und zuletzt ein zweigeteilter Besuch in Borjomi:
Einsame Pfälzerwaldidylle mit Aussicht im Nationalpark auf der einen Seite
Publikumsbespassung und Retro-Chill auf der anderen Seite