Tag 1:
Frühstart – nach beengter Nacht in Twizel – Richtung Berge, weil der Wetterbericht nichts Gutes verspricht.
Wobei es an unserem Frühstücksplatz noch ganz vielversprechend aussah.
Da wussten wir allerdings noch nicht, dass wir keine zehn Minuten später selbst zur fotografierten Touristenattraktion werden sollten.
Am Fuss der Berge reihen wir uns in die Besucherschlange auf dem Walkway Richtung Gletscherzunge ein; in der Hoffnung, dass sich die Wolken doch noch durch den aufkommenden Sturm verjagen lassen – mit wenig Erfolg.
Nur hinten im Tal (wo wir herkamen) sieht es etwas freundlicher aus
Also wieder zurück Richtung Hochebene an den Lake Pukaki wo wir trotz der Nähe zum Mount Cook Village erstaunlich grosszügig und komfortabel campen können.
Tag 2:
noch ein Versuch Richtung Mt.Cook, heute noch nass und ungemütlich dazu. Einzig der Lake Pukaki lässt etwas von seiner berühmten Farbe durchblitzen
Wir verabschieden uns über die Hochebene Richtung Lake Tekapo – nicht viel mehr als ein aufgeputschter Souvenir+Schnappschussort meiner Meinung nach. Mit einem Campingplatz, der für ein Stück Acker von der Grösse einer Parkbucht 30 Euro verlangt.
Dafür gab es am Nachmittag vom Sternguckerhügel noch eine prächtige Sicht: über die Hochebene mit ihren grossen Seen in Richtung Südalpen.
Auch mit Wolken schöne Ausblicke! Liebe grüße an euch..
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Es gibt noch einen Tag 3, Fortsetzung folgt 😏
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Du würdest es feiern hier. Denke so oft an dich!
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