Weitere drei Tage geht es in stetem Auf und ab von Tal zu Tal.
Wir lassen erst Zabeshi hinter uns
durchqueren ein hier völlig deplaziert wirkendes Skigebiet
und rollen hinunter bis ins – zumindest von weitem malerisch anmutende Adishi
Wir haben es später nur noch Kuhfladendorf genannt.
Unser Zimmer mit Aussicht vor dem allabendlichen Gewitter war auf jeden Fall eine gute Wahl.
Am nächsten Tag ins nächste Tal mit Rückblicken aufs Dorf
und Postkarten-Ausblicken auf die Schneeriesen
ein wenig Nervenkitzel beim überqueren des Gletscherflusses
bevor es auf den schweißtreibenden Aufstieg auf den 2740 m hohen Pass geht
Gletscherblick inklusive
Das obligatorische Gewitter zwingt uns zum schnellen Abstieg
Nass sind wir gerade eben nicht geworden
Und am letzten Tag nochmals entlang steiler Berghänge mit unglaublichen schönen Bergwiesen voller Blumen und Hunderten von Schmetterlingen
Bis Ushguli erreicht ist, das fraglich höchstgelegene Dorf Europas