Der Weg ist so lang, wie er am Abend von der Terrasse aus ausgesehen hat (20,5km). Aber das Wetter spricht für sich
– grüngrüngrün –
Was vielleicht langweilig klingt ist in Wirklichkeit extrem wandelbar und macht ( für uns) den Reiz des Trecks aus – alle 20km eine völlig andere Vegetation.
Abwärts bis zum Heaphy-River
Die Bäume am anderen Ufer sehen übrigens so aus:
und sind uralt.
Sie bieten unzähligen anderen Pflanzenkreaturen Obdach und lassen sich nicht gerne fotografieren in ihrer ungeheuren Grösse.
Weiter geht es am Fluss entlang
bis zu seiner Mündung:
und der unglaublich schön gelegenen Heaphy-Hut
Bis über die Ecke am Horizont rechts müssen wir morgen übrigens
In freudiger Erwartung der morgigen Zieletappe (wir haben heute schon die letzten Kilometer des Weges damit verbracht, Einkaufslisten für den Besuch beim Supermarkt zu entwerfen), ein schnelles Romantikphoto bevor wir vor den Angriffen der sandflies fliehen,…