‚Heaphy-Dreck‘ oder vielleicht auch ‚Heavyrain-Treck‘?
Zumindest die ersten Tage hatten jede Menge Wortspielereien parat
Dazu noch ein paar mittlere Kathastrophen wie ein Zeltboden der wohl durch die Reinigungsaktion der NZ-Behörden am Flughafen seiner Wasserdichtigkeit beraubt wurde und ein kaputtes Ventil an der Isomatte.
ein Glück gab es den (offenen) Shelter der uns zumindest vor dem Regen geschützt hat. Nass war nach dieser Nacht trotzdem alles.
Am nächsten Tag dann weiter dusty, windy and rainy weather.
stets bemüht, die Laune hoch zu halten („lächeln!!!“)
Ziemlich ungemütlich da draussen
Am frühen Nachmittag naht die Rettung für die Nacht
während wir den Nachmittag und Abend damit verbringen, unsere nasse Wäsche am offenen Feuer trocken zu räuchern gehen draussen über Stunden unglaubliche Mengen an Regen herunter. Da war sogar der Weg zum Aussenklo zu weit.
„Was tun?“ war die mentale Beschäftigung des Abends…..
Fortsetzung folgt
hej..
ich vermisse eure orangenen Regenhüllen, ansonsten wecken die Bilder doch einige Erinnerungen an ähnlich nasse Wandertage wach 🙂
Ich wünsche euch weiter schöne Tage und beste Laune trotz feuchtem Wetter!
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Liebstes Schwesterherz
das klingt ungemütlich! wünsche euch jede Menge inneres Feuer zum Entgegenhalten. Wo habt ihr nur das Internet her in dieser (wunderschönen!) Einsamkeit?
Herzerwärmende Grüsse aus der (auch sehr trüben) Schweiz!
Sabine
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Na wir sitzen gerade schon wieder frisch geduscht auf dem Campingplatz 😊
Aber es muss ja ein wenig spannend bleiben, hihi. Wunderschön, ja wirklich. Sehr besonders. Schön dass du dabei bist 😚😚😚
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