Wanderwetter sieht anders aus:
der Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes

Weil aber einmal Hüttenschlafen sein muss,
trotzen wir dem Pieselregen und der schlechten Laune
und schleichen uns mit dem Bus zum kürzesten Hüttenanstieg an.
Entgegen kommen uns haufenweise frustrierte Wanderer von oben,
die ihre Pläne über den Haufen werfen mussten.
Es wird dann doch trockener

und es gibt so einiges an Wegesrand zu entdecken

Pause machen geht auch

Und die Beharrlichkeit wird doch belohnt

Blauer Himmel und reichlich Schnee hier oben

Die Hütte füllt sich dann doch, und es gibt eigentlich nur ein Thema an den Tischen:
geht es morgen doch irgendwie weiter – da hoch –

Kaum vorstellbar